Darum möchten wir dir in diesem Artikel einige Tipps mit an die Hand geben, mit deren Hilfe du dein Business online aufstellen kannst.
Beginnen wir zunächst mit der Frage:
Was ist Business Profiling und was hat es mit Positionierung zu tun?
Per Definition ist Business Profiling systematische Persönlichkeitsentwicklung. So kann man es einerseits anwenden, um sein eigenes Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden so gut zu kennen, dass man sich auf verschiedenste Situation besser einstellen kann.
Andererseits, und dies trifft in unserem Fall zu, bedeutet es, sein Business so gut zu kennen, um es auch in einer neuen Situation, der Onlinewelt, bestmöglich anzupassen. Sich optimal zu positionieren.
Worauf kommt es bei der Positionierung an?
Der wichtigste Aspekt für die richtige Positionierung ist, seine Zielgruppe zu kennen. Hier kann das Erstellen eines Kundenavatars, auch Persona genannt, hilfreich sein. Wer aber schon mehrere Jahre sein Business offline betreibt, kennt seine Zielgruppe genau.
Die Präsentationsplattform Nr. 1 in der Onlinewelt ist die eigene Website oder der eigene Online-Shop. Haben Kunden aufgrund der räumlichen Entfernung nur begrenzte Möglichkeiten in dein Geschäftslokal zu kommen, sind die eigenen Webpräsenzen häufig nun die erste Anlaufstation.
Mittlerweile nutzen rund 97% aller Internetuser das Internet als Informationsquelle. 88% dieser Nutzer informieren sich vor einem Kauf im Internet. Du ahnst - das ist eine gewaltiger Markt, bei dem es sich richtig zu positionieren gilt.
Dementsprechend sollten Website oder Online Shop auch für Besucher vorbereitet (strukturiert) sein, damit die potentiellen Kunden auch bleiben und nicht direkt die Website verlassen.
Folgende Überlegungen sind für deine Online-Positionierung wichtig:
- Was bietest du an?
- Hebst du dich mit etwas Besonderem von deinen Mitbewerbern ab?
- Wer ist deine Zielgruppe?
- In welchen Netzwerken hält sie sich auf?
- Kannst du dein Angebot so benennen, dass es sich von deinen Mitbewerbern abhebt?
Falls du in den sozialen Netzwerken unterwegs bist, weißt du schon, dass die Zielgruppen nicht überall gleich vertreten sind. Je nach Branche, hält sie sich beispielsweise eher auf Instagram als auf Facebook auf. Eventuell aber auch in Business-Netzwerken wie Xing oder LinkedIn.
Schaue dir die Netzwerke mit Ruhe und sorgfältig an und fokussiere dich dann zunächst nur auf das Netzwerk, wo du sie vermehrt ausgemacht hast.
Aus deinem Accountnamen und deiner Accountbeschreibung sollte dann hervorgehen, mit wem die User es zu tun haben, also mit welchem Unternehmen und was dein besonderes Angebot ist.
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